Irène Speiser

In Zürich geboren. Primarschule und Gymnasium in Brüssel. Studium an der Universität Zürich, lic. phil (französische und russische Literatur/Linguistik; Musikwissenschaften). 1983-2003 Wohnsitz in New York. Seit 2003 lebe ich in Basel.
1983-94 regelmässige freie Mitarbeit beim Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung sowie bei Rundfunkstationen und fotografischen Zeitschriften. Seit 1980 Publikation von Lyrik und Essays in diversen Literaturzeitschriften (u.a. Spektrum, ndl, drehpunkt, SpritZ,). Lesungen, Teilnahme an Tagungen, journalistische Beiträge.

 

Während des pandemiebedingten Lockdowns im Frühjahr 2020 schrieb ich über das neue ‘Orchesterhaus’ des Luzerner Sinfonieorchesters:

Ein Haus für das Luzerner Sinfonieorchester. 

Die Eröffnung neuer Perspektiven (S. 6-9).

> Broschüre

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Foto: Ute Schendel

Interviews mit Fotografen für die Zeitschriften Photographie und Profifoto:

Ilse Bing
Harry Callahan
Chuck Close
Alfred Eisenstaedt
Elliott Erwitt
Leonard Freed
Yousuf Karsh

Annie Leibovitz
Alexander Liberman
Sheila Metzner

Joel Meyerowitz
Duane Michals
Inge Morath

James Nachtwey
Sebastiao Salgado
Aaron Siskind
Jerry Uelsmann
William Wegman
Bruno Zehnder

Gelegentlich arbeite ich mit Musikern und bildenden Künstlern zusammen. Eine Auswahl:

Der Weg, mit Nicole Miescher, Fotografin.
2008, Kurzfilm mit Fotografien und Gedichten. DVD.

Zeit, mit Gérard Charrière, Künstler.

2000, Künstlerbuch mit Gedichten.

Psalmen, mit Daniel Schnyder, Komponist.
Eine Vertonung des Gedicht-Zyklus ‘Psalmen’ für Sopran und Streichsextett.
1998, Uraufführung in Zürich, Kleine Tonhalle. (Sendung auf Radio DRS.)
1999, Aufführung in Moskau (EU Botschaft).

es kreiselt die Sonne zu deinem mund hin, verwöhnt,
legt auf unsrer Sätze gestalteten atem –

Eissplitter, mit Ivan Jevtić, Komponist.
Eine Vertonung des gleichnamigen Gedicht-Zyklus.
1996, Uraufführung in Belgrad.

Urwald, mit Leah Demchick, Fotografin, und Jürg Rehbein, Künstler.
1996, Installation in Basel, Elisabethenkirche.

Feuer, mit Simone Berger, Künstlerin.
1994, Installation in Graz (Steirischer Herbst).

Erdgedicht, mit Karen Bartram, Künstlerin.
Ein Gedicht wird in den Boden geschrieben.
Unrealisiert.